Nun, ihr koennt euch nicht vorstellen, was der Jupp so geschrieben hat. Na dann gibt es ein Gedicht und einen Textauszug aus einer Geschichte zum reinlesen und neugierig werden: 1. Auszug ausder Geschichte "Mein Navi heißt Hilde" Keine Strecke von mehr als 3 Kilometer ohne Navi. Wer weiss heute noch, wie man mit dem Auto am besten zum Frisoer faehrt oder zum Metzger ohne sich leiten zu lassen? Broetchen holen in 5 Minuten, dass geht nur mit dem Navi. Wobei, wenn man die Anschrift nicht weiss, die Eingabe des Zielpunktes schon mal etwa eine halbe Stunde dauern kann. Nicht schlimm. Die Technik braucht eben ihre Zeit und man kann ja bei der ganzen Einstellerei zwischendurch schon einmal ein Vorabtaesschen Kaffee trinken. Wenn man dann nach dem Start zum Baecker erst nach einer Dreiviertelstunde kurz vor Mittag zurueck kommt, heisst die Entschuldigung: "Ich hatte das Navi falsch eingestellt, hab´es ausgeschaltet und mich dann hoffnungslos verfranzt. Die haben aber auch wieder so viele Einbahnstrassen gemacht und ueberall Baustellen". Nun gut. Haette einem selbst ja auch passieren koennen. Es hat das auch eine gute Seite, man hat das Mittagessen durch ein spaetes Fruehstück ersetzt, was der Figur zutraeglich ist. Allerdings nutzt das meist der zu Hause gebliebene Partner immer gleich aus, in dem er daraufhin ein Abendessen im Restaurant vorschlaegt, weil man ja noch nichts "Warmes" hatte. Jetzt ist natuerlich wieder Planung angesagt und das Navi wird aus dem Auto geholt und mit dem PC verkabelt, damit man die Route zum Restaurant aktualisieren kann. Beim letzten Restaurantbesuch waere man beinahe in einen Schlosspark hinein und gegen eine Schranke gefahren, weil ...
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